Berufsausübungsgemeinschaft (GbR)
Dr. med. Thomas Völler Facharzt für Innere Medizin
 Naturheilverfahren, Chirotherapie, Akupunktur Dr. med. Sylvia Völler Fachärztin für Allgemeinmedizin
 Akupunktur, Homöopathie, Ernährungsmedizin
 

Genoharmonisierung

Unsere Existenz als ein „sich selbst organisierendes biologisches System“ beginnt mit der Vereinigung von Ei- und Samenzelle. Unsere genetische Ausstattung erhalten wir  in diesem Moment zu gleichen Teilen von Mutter und Vater, aufgeteilt auf 46 Chromosomen.  Die gesamte genetische Information des Menschen befindet sich auf ca. 23 000 Genen. Doch nicht allein unsere Grundausstattung mit diesen Genen entscheidet über unser weiteres Leben, sondern die äußeren Bedingungen die auf das kleine System wirken und einzelne Gene an oder auch abschalten können.  Der dahinter steckende Mechanismus wird durch das junge Forschungsgebiet der Epigenetik zunehmend erforscht und erklärt.
Die Lebensweise der Mutter und auch des Vaters vor dem eigentlichen „glücklichen Moment“ entscheidet maßgeblich über das zukünftige Wohlbefinden und mögliche Erkrankungen des zukünftigen Erdenbürgers.  

Traumatische, emotionale und auch toxische Belastungen der Eltern werden z.B. laut Forschungsergebnissen von Isabelle Mansury (Professorin für Neuroepigenetik am Institut für Hirnforschung der Universität und ETH Zürich) über sogenannte micro-RNA an die zukünftigen Nachkommen weitergegeben. Micro-RNA sind kurze Kopien des Erbgutes, die in den Zellen die Aktivität der Gene beeinflussen. Der Lebensstil, die Ernährung, Stress in der Familie, im Beruf, in der Gesellschaft, toxische Belastungen durch Schwermetalle, Chemikalien, Medikamente, Alkohol und Drogen kurz vor oder während der Schwangerschaft können einzelne Gene an aber auch stumm schalten und somit in späteren Lebensjahren zum Auftreten von Erkrankungen führen.  

Doch wir sind all diesen Mechanismen, die unser Leben beeinflussen nicht schutzlos ausgeliefert. Geninformationen sind normalerweise weitgehend konstant, es sei denn sie wurden durch Genmanipulation oder Mutationen frühzeitig verändert. Epigenetische Prozesse sind im Gegensatz zu Veränderungen der DNA-Sequenz laut Untersuchungen des Institutes für Experimentelle Genetik am Helmholzzentrum München reversibel und damit therapeutisch sehr interessant.

Weitere die Medizin revolutionierende Forschungsergebnisse kommen aus dem Gebiet der Psychoneuroimmunologie. Diese  untersucht mit integrativen Einzelfallstudien die Zusammenhänge des sozialen Umfeldes, der Psyche und insbesondere die Veränderungen von positiv und negativ erlebten „Reizen“ auf das Immunsystem. Es konnte dabei bereits nachgewiesen werden, dass akuter und chronischer Stress einen bedeutenden Einfluss auf unser Immunsystem hat und für über 90 % aller Erkrankungen mit verantwortlich gemacht werden kann. Dazu gehören unter anderem Herz-Kreislauf Erkrankungen, Arteriosklerose, Diabetes mellitus, Rheuma, Autoimmunerkrankungen, Allergien, Entzündungen, Krebserkrankungen und auch die Anfälligkeit für die verschiedensten Infektionen.  Professor Christian Schubert aus der Klinik für medizinische Psychologie der Medizinischen Universität Innsbruck schreibt in seinem Buch „Was uns krank macht – was uns heilt“ 2016,  S. 36: „Der Komplexität des Menschen wird man in der Medizin nur dann gerecht, wenn man psychische Faktoren und biochemische Prozesse als einem gemeinsamen System zugehörig betrachtet.“ Für mich heißt das, bei der Untersuchung und Behandlung eines Patienten ist auch immer sein gesamtes psychosoziales Umfeld mit zu betrachten.

Alles was in unserem Universum existiert schwingt. Jedes biologische System ist mit den verschiedensten „physikalischen Antennensystemen“  ausgestattet, über welche ständig Schwingungsinformationen aufgenommen aber auch gesendet werden. Vereinfacht gesagt, ist eine Information physikalisch gesehen immer eine Schwingungsinformation, die von einem selbst regulierenden biologischen System aufgenommen, mit bereits vorhanden Informationen verglichen und wegsortiert (gespeichert) wird.

So ist es möglich, dass „belastende /traumatisierende“  Informationen in unserem biologischen System auf informeller Ebene nicht ordentlich „gespeichert / wegsortiert“ wurden. Werden diese belastenden Informationen, wodurch auch immer (Bilder, Geräusche, Gerüche, körperliche Wahrnehmungen, gelesene oder gesprochene Wort) aus dem „Speicher“ aufgerufen, dann bricht das energetische System des Betroffenen zusammen und es entsteht eine auch physikalisch messbare vegetative Symptomatik mit einem mehr oder minder ausgeprägten Gefühl von Unwohlsein.

Wenn in solch einer Situation Entscheidungen, welcher Art auch immer, getroffen werden sollen, wird es meist ein Reagieren sein. Wenn wir in der Lage sind, die belastenden Schwingungsinformationen so in der Phase zu verschieben, dass sie keine Resonanz und damit keine belastende vegetative Symptomatik mehr auslösen,  können die  gleichen Entscheidungen aus völligem Wohlbefinden heraus getroffen werden.  Wir sind somit in der Lage bei klarem Bewusstsein frei zu agieren.

Eine mittlerweile seit Jahren bewährte  Methode zur Phasenverschiebung belastender Schwingungsinformationen ist die Genoharmonisierung. Es  handelt es sich hierbei um eine Kombination von Heilmethoden zur Behebung von Regulationsblockaden auf informeller Ebene. Es sollen dabei in einem biologischen System gespeicherte Informationen, die bei ihrem bewussten oder unbewussten Aufrufen zu einem Stress auf der körperlichen Ebene führen, harmonisiert werden. In der Neurologie wird für extreme Forme dieser Stresssitutionen der Begriff "Posttraumatische Belastungsstörung" verwendet. Ich bezeichne diese nicht ordentlich verarbeiteten ("fehlgespeicherten") Informationen als "Pathologische Muster".

Durch die Kombination von den Methoden: NLP (Neurolinguistisches Programieren), Familien-Stellen nach Hellinger, Neue Homöopathie nach Körbler und Farbpsychologie nach Prof. Lüscher sind wir in der Lage die körperliche Dysregulation beim Aufrufen dieser "pathologischen Muster" zu beheben. Die positive Wirkung der Genoharmonisierung auf die Körperregulation kann direkt nach der Genoharmonisierung mit Hilfe von Muskeltests der Applied Kinesiology verständlich demonstriert werden. Um die genauen Wirkmechanismen dieser Methode verstehen zu wollen, ist es erforderlich sich mit den Theorien der Quantenphysik (insbesonder der Quantenverschränkung)  vertraut zu machen. Genoharmonisierung ist ein geschützter Begriff und aus diesem Grund bisher als solcher im Internet oder der Literatur nicht zu finden.

Die Genoharmonisierung ist keine Leistung aus dem Katalog der Gesetzlichen Krankenversicherung und wird von uns somit nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) als privatärztliche Leistung berechnet.

Die einzelnen Teilmethoden sind unter den oben markierten Schlagworten im Internet zu finden.