Berufsausübungsgemeinschaft (GbR)
Dr. med. Sylvia Völler Fachärztin für Allgemeinmedizin
 Akupunktur, Homöopathie, Ernährungsmedizin
Dr. med. Thomas Völler Facharzt für Innere Medizin
 Naturheilverfahren, Chirotherapie, Akupunktur

Untersuchung des Mineralstoff- und Vitaminhaushaltes
mit einer ganzheitlich-naturheilkundlichen Diagnosemethode, der

„Applied Kinesiology" (AK)

Viele Menschen klagen heute über ein allgemeines Nachlassen der Vitalität. Man fühlt sich weder „eindeutig" krank noch „richtig" gesund. Besonders störend sind Symptome wie Müdigkeit, Konzentrations- und Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Nervosität. Es treten verstärkt Wirbelsäulen- und Gelenkbeschwerden sowie Muskelverspannungen auf. Auch die körpereigene Abwehr zeigt Schwächen. Erkältungen treten immer häufiger auf, die Hautempfindlichkeit nimmt zu, Hände und Füße sind auffallend kalt, beim Einschlafen verspürt man eine unangenehme Unruhe oder Krämpfe in den Beinen, auch das sexuelle Interesse nimmt ab.

Diese Symptome passen zu keiner Krankheit und doch sind sie Zeichen dreier Grundübel unserer Zeit: des Sauerstoff- und Vitalstoffmangels sowie der Stoffwechselübersäuerung.

Sauerstoff- und Vitalstoffmangel(Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen etc.), gepaart mit einer allgemeinen Übersäuerung unseres Körpers, führen zu einem Vitalitätsverlust und sind Ursache vieler chronischer Erkrankungen. Sauerstoffmangel verursacht eine schlechte Durchblutung des gesamten Körpers. Dadurch kommt es zu eine allgemeinen Abnahme der Stoffwechseltätigkeit und als Folge davon zu einer Energielosigkeit. Vitalstoffmangel und Übersäuerung des Körpers verstärken die zunehmende Erstarrung des Stoffwechsels. Die Abwehrsysteme unseres Organismus werden dadurch immer mehr geschwächt und können schädliche Einflüsse immer schlechter neutralisieren. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen für die Vitalität. Wenn der Energiemangel nicht ausgeglichen und die Stoffwechselstarre nicht durchbrochen wird, können mit der Zeit chronische Erkrankungen entstehen.

Welche Störungen im Organismus lassen sich mit der AK erkennen?

  1. Lokalisation von Organstörungen
  2. Nahrungsmittelallergien
  3. Amalgambelastung
  4. Erkrankungen durch Umweltgifte
  5. Differenzierung von Infektionen
  6. Klärung einer Darmpilzbelastung
  7. Übersäuerung des Organismus
  8. Mineralstoffmangel
  9. Vitaminmangel
  10. Funktionelle Störungen des Bewegungsapparates
  11. Geistig emotionale Störungen
  12. Hormonelle Regulationsstörungen
  13. Störungen des Zahnapparates

Wie läßt sich die AK therapeutisch einsetzen?

  1. Austestung der Medikamentenverträglichkeit
  2. Therapiekontrolle
  3. Ausgleich eines Vitamin- oder Minaralstoffmangels
  4. Manualtherapie
  5. Schmerztherapie
  6. Ernährungstherapie
  7. Schwermetallausleitung
  8. Anwendung allgemeiner naturheilkundlicher Verfahren
  9. Testung der Verträglichkeit von Zahnmaterialien

Untersuchungstechnik

Ein beliebiger Testmuskel wird vom Untersucher in eine standartisierte Position gebracht. Der Patient wird aufgefordert, den Muskel gegen den Druck des Untersuchers maximal anzuspannen. Der Untersucher hält dagegen, so daß keine Längenänderung des Muskels auftritt. Ein normaler Muskel wird sich bei einer dann vom Untersucher erzeugten minimalen Druckerhöhung an diese anpassen können und das Gelenk, das er bewegt, "verriegeln". Durch Druck auf einen dem Muskel zugeordneten Akupunkturpunkt, durch Auflegen eines Magneten auf den zu testenden Muskel oder durch zusammendrücken der Muskelspindeln läßt sich ein normal reagierender Muskel abschalten bzw. schwächen. Ist das Energiefeld des Patienten unverträglichen Substanzen oder anderen störenden Faktoren ausgesetzt, so bedeutet das für sein Regulationssystem Streß. Je nach Grundzustand des Patienten und Ausmaß dieses Stresses wird der vorher normal reagierende Muskel schwach oder er "verspannt" (d.h. durch den Untersucher nicht abschaltbar).

Was ist Applied Kinesiology?

In der Naturheilkunde hat man in den letzten Jahren verstärkt nach Möglichkeiten gesucht, die Reaktionsweise des Körpers auf verschiedene Substanzen, Emotionen, ja generell alle möglichen Stressfaktoren zu erkennen.

Der Amerikaner Georg Goodheart bemerkte 1964 bei einer Patientenuntersuchung durch Zufall, daß sich die Stärke eines manuell getesteten Muskels dramatisch ändert, wenn der Patient eine bestimmte Zone seines Körpers berührt. Die Funktion von Muskeln wurde durch Massage bestimmter Reflexpunkte oder andere manuelle Maßnahmen sofort gebessert und Symptome, die mit der zuvor vorhandenen Muskelschwäche zusammenhingen, verschwanden.

Im Laufe der Jahre wurde ein wirklich ganzheitliches Diagnose- und Therapiesystem entwickelt, das nicht im Gegensatz zu bewährten schulmedizinischen Diagnoseverfahren steht, sondern eine dringend notwendige Ergänzung ist.

Durch die Testung einzelner Muskeln und ihrer Stärkeänderung durch Reize oder therapeutische Maßnahmen verschiedenster Art können Aussagen über funktionelle Zusammenhänge bzw. Störungen im Gesamtorganismus getroffen werden.

Sie ist kein Bestandteil der von der Kasse getragenen Gesundheitsuntersuchung!